Egal, ob im Winter oder bei milderen Temperaturen: Die Füsse sind unangenehm kalt. Besonders häufig leiden Frauen unter dem Frösteln. Der Grund dafür liegt in ihrer Anatomie: Frauen haben weniger wärmende Muskelmasse als Männer.
Mit diesen Tipps gehören kalte Füsse schon bald der Vergangenheit an:
- Bewegung fördert die Durchblutung. Wer keine Zeit für eine Runde Sport oder einen Spaziergang hat, kann sich zwischendurch mit Fussgymnastik helfen: Einfach mindestens 30 Sekunden mit den Zehen wackeln, auf Zehenspitzen gehen oder die Zehen ein- und wieder ausrollen.
 - Wärmeflasche, Kirschkernkissen und dicke Socken halten die Füsse auf dem Sofa und im Bett warm.
 - Nasse Füsse frieren schneller. Daher ist es ratsam, die Füsse nach dem Duschen immer gut abzutrocknen, auch zwischen den Zehen.
 - Nach einer Fussmassage zirkuliert das Blut besser durch Beine und Füsse. Füsse und Unterschenkel also ordentlich durchkneten.
 - Bei chronisch kalten Füssen können regelmässige Wechselbäder helfen.