
Das prämenstruelle Syndrom – kurz PMS genannt – zählt zu den häufigsten gynäkologischen Beschwerdebildern. Es tritt bevorzugt bei Frauen über 30 auf. Dieses Störungsbild ist seit dem Jahr 2000 als eigenständige Erkrankung anerkannt.
Therapeutische Ansätze reichen dabei von hormonellen über medikamentösen bis hin zu psychotherapeutischen Behandlungen. Nach den Wechseljahren treten keine PMS-Beschwerden mehr auf.