Schlafmangel vermeiden

23.03.2023

Durch einen Schlafmangel – auch Insomnie genannt – verändert sich das Gehirn. Die Amygala ist ein Kernbereich des Gehirns. Sie wird auch als Mandelkern bezeichnet und ist verantwortlich für das Bewerten und Wiedererkennen von Situationen und Einschätzungen von Gefahren oder emotionalen Reaktionen.

Schlafstörungen wirken sich auf den Gemütszustand des Menschen aus. Denn Schlaflosigkeit bringt den Körper durcheinander. Wer einen gestörten Schlafrhythmus hat, ist einer Reihe von Gefahren der Gesundheit ausgesetzt. Wenig und nicht erholsamer Schlaf begünstigt unter anderem Adipositas (Fettleibigkeit) sowie Depressionen.

Neben viel Bewegung zur Stärkung des Immunsystems, sollte der Kreislauf regelmässig durch Wechselduschen angeregt werden. Ausserdem empfiehlt es sich, ein paar Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr zu essen und keinen Koffein zu sich zu nehmen.




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